Gletscherhöhle - Lager

Jed verpasste mir alleine schon dadurch eine Gänsehaut, dass er sprach und nun eine doppelte bei dem Drachen aus Knochen, von dem er sprach. Ich schluckte meine kurz aufkommende Angst herunter und nickte. "Ich war vor meiner Ernennung eine Jägerin und werde auch immer eine sein. Scratch, würdest du zu meinem Schutz mitkommen? Wir beide gehen Kühe für Jed jagen," sagte ich und sah zu dem großen Wächter. Oh ja bei ihm fühle ich mich sicher! dachte ich und bestaunte seine kräftige Gestalt.

"Na dann viel glück und passt auf euch auf. " zu mo beugte er sich runter und sagte ihr leise "Ich bin von allen was. Jedenfalls war ich früher wächter" sagte er lächelnd.

" Ach ja? " sagte ich leise und mit heiserer Stimme." Ich laube ich werde mich nie wieder in die Northshire Ruinen trauen es scheint dort zu leben". Sagte ich mit einer Angsterfüllten Stimme. " Danke Jed du bist der beste Heiler den ich je gesehen habe und Scratch und Ezia ihr seid meine besten Freunde die ich je gesehen habe " sagte ich und lachte leise dann schloss ich meine Augen.

"Mo?", flüsterte ich fragend und sah wieder zu ihr. "Dieser Drache soll es nur wagen nochmal hierher zu kommen! Denn dann werde ich ihn persönlich in kleine Stücke zerreißen!" Dann beantwortete ich Ezias Frage. "Das ist eine gute Idee, nicht dass dir auch noch was zustößt!" Jedoch verwirrte mich Jed etwas. Der und Wächter? Neee... Außerdem kann man seinen Rang doch gar nicht wechseln, es sei denn, man will Anführer werden. Oder habe ich da was verwechselt?... Ach egal, verdammt, wir haben doch jetzt größere Probleme, ermahnte ich mich.

Ich hörte Scratchs Stimme da ich erst im Halbschlaf war. Ich Lächelte automatisch und fiel in einen Schlaf wo ich nicht von Albträumen geärgert wurde.

"Gut Scratch dann los. Bleib schön dich hinter mir, wir müssen nach five Oaks und ich denke mal, dass die Menschen nicht sehr erfreut sein werden uns zu sehen!" sagte ich nachdenklich und schwang mich in die Luft.

-----> Five Oaks

Ich erhob mich und folgte Ezia mit langsamen, schweren Flügelschlägen.

---> Five Oaks

Ich hatte lange geschlafen und öffnete nun die Augen. Ich sah mich um. " Wo ist Scratch?, und Ezia? " fragte ich während ich mich umsah." Achso ja stimmt " sagte ich nach einer weile.

"Dieser Drache.." dachte er laut und sah Mo eine weile an. Dann drehte er sich um und schaute hinaus.

<---- Five Oaks

Auf dem Rückweg hatte ich schmerzlicherweise feststellen müssen, dass eine Kugel meinen rechten Flügel durchbohrt hatte. Das Loch war zum Glück nur klein aber es brannte trotzdem sehr. Ich landete im Lager vor Jeds Bau und ließ die zwei Kühe los. "Jed? Wir sind zurück!" rief ich und wartete auf ihn.

"Ahh wie schön kommt mit ihr zwei!" sagte er zu den kühen und speerte sie in eine eisspalte ein. "Hm Ezia bist du verletzt?" fragte er besorgt. Er warf ein wenig gras zu den kühen hin und sah Ezia dann fragend an.

Bei Jeds Frage drehte ich meinen langen Hals und besah meinen rechten Flügel. "Schon okay Jed, so schlimm ist es nicht," sagte ich und sah nachdenklich auf den Riss in der feinen Flügelhaut.

<--- Five Oaks

Im Lager angekommen, bemerkte auch ich Ezias Verletzung. "Wurdest wohl von den Kühen gekratzt?" Dann wandte ich mich Jed zu. "Wie geht es Mo?"

" Mir geht es gut " beantwortete ich Scratch´s frage. Ich wollte meine Flügel strecken doch alles was rauskam war eine kleine Bewegung.

Ich warf Scratch einen verdutzen Blick zu: "Kühe? Nein wohl eher ein Streifschuss." Dann sah ich nach Mo. "Mh das wird wohl noch etwas dauern Mo. Mach dir keine Sorgen um deine Pflichten, die werden die anderen übernehmen. Werd erst einmal wieder gesund!"

"Genau höre auf Ezia was sie sagt stimmt" gab er schmunzent zu und nahm eine spinnennetz was er kleiner machte und ein blatt und etwas flüssiges drauf tat dann ging er zu Ezia und tat es auf dies loch. "Bevor es weiter reizt. Wir wollen doch deine schönen flügel nicht verunstalten oder?" sagte Jed grinsend zog damnn ein kuhherz raus und klappte es auf dann tat er eine weiße flüssigkeit rein und verschloss es durch wurzeln. "So hier es das" sagte er und streckte es zu Mo. "Wie du gehört hast geht es ihr gut!"

Ich sah zu Jed, als er mit Spinnennetzen auf mich zu kam. "Jed es ist okay ich-" doch er war bereits dabei meinen Flügel zu verarzten. "Danke," sagte ich schließlich und schenkte ihm ein Lächeln, ehe ich mich etwas verlegen wegen der Situation zurück aus dem Heilerbau zog. Um den Riss nicht weiter auf zu reißen, kletterte ich diesmal hoch in meinen Bau.

Ich schnupperte kurz an dieser zusammenstellung. Es roch nicht gerade köstlich aber was solls. Mit einer geekelten Miene ass ich alles auf.

"Ja meine Güte, wenn du mir nicht sagst dass du getroffen wurdest", brummte ich in mich hinein und lief dann zu Mo, die gerade etwas hinunterschlucken zu schien. "Es scheint nicht zu schmecken, was?", lachte ich.

" Probier du es doch " sagte ich als ich geschluckt hatte. " Und versuc du doch mal gegen dieses Monster zu kämpfen!, aber nicht wirklich" murmelte ich die letzten Worte.

"Geht es dir denn wieder besser?" fragte ich mitfühlend.

Während Jed Ezia verarztete,passte ich genau auf, obwohl ich mir die Dinge die er verwendete, nicht wirklich merken konnte. Ich hoffte, dass ich auch so ein guter Heiler werden würde. Ob Ezia ihm schon gesagt hatte, dass er einen Schüler bekommt?, fragte ich mich.

" Ja Scratch mir geht es gut aber ich kann mich nicht wirklich bewegen " sgate ich und sah ihm in die Augen.

"Ezia es wird zeit das ich ein schüler bekomme hast du dir schon einen überlegt für mich?" fragte er und während er sprach musste er lächwelen er erinnerte sich an den moment wo der Heiler vor ihm das sagte und der Anfüher schob ihn zum drachen hin. Du wirst mehr lernen als jeder andere hier, damit du so gut wirst wie ich wirst du zeit brauchen! hatte damals Demunguld gesagt zu ihm.

Ich wandte mich an Jed: "Ja, ich habe einen Schüler für dich und es ist Zeit für seine Ernennung!" sagte ich und flog zu einem erhöhten Platz im Gletscher, an dem glitzernde Eiszapfen nach unten hingen. Ich breitete meine Flügel aus, so dass das Mondlicht auf den Platz unter mir fiel und rief zu einer Versammlung.