Gletscherhöhle - Lager

" Ach nur so !" sagte ich und sah auf den Boden.

Ich schaute Smaragd durchdringend an. "Irgendwas stimmt nicht mit dir, bist du Krank?" fragte ich.

Ich sah zu ihr. Worauf will sie aus. " Nein, mit mir ist alles in Ordnung !" Sagte ich.

Ich nickte nur, ich hatte das Gefühl das Smaragd langsam misstrauisch wurde. "Sag mal, wo ist eigentlich der miesepeter Gron?"

Ich wurde nervös. " Der.., keine Ahnung wo der sich herum treibt !"

Ich wollte die Geschichte von Smaragd erfahren. "Aber er ist dir doch hinterher geflogen, habt ihr euch nicht getroffen?"

Ohh man, du dummerchen Schimpfte ich mit mir selbst. " Ja, aber danach wollte er noch schnell die Grenzen Patroullieren !" Sagte ich schnell.

"Ach so" sagte ich und beschloss es dabei zu belassen. "Ich geh wieder nach draußen und seh nach was Elder macht", ich stapfte dur den Schnee der am eingan der Höhle lag und ging wieder zu meinem Lieblings platz und kritzelte weiter in den Schnee.

Ich nickte, dann legte ich den Kopf hin und döste ein. Der Kampf hat mich erschöpft gemacht.

Ich konnte Smaragd schnarchen hören und musste kiechern, dann überweltigte mich die Langeweile und ich überlegte was ich machen konnte.

Ich ging eine Weile im Kreis, dann rannte ich von der einen Lagerseite zur anderen. Beim dritten mal rutschte ich aus landete mit einem lauten plumpsen auf meinem Bauch, rutschte über das Eis und drehte mich dabei um die eigene Achse.

Ich rappelte mich auf und ging aus dem Lager.

--> verschneiter Kiefernwald

OUT: So sorry leute das ich nicht so oft on kommen konnte aber hatte einfach viel zu viel stress, ich versprech öfter on zu kommen

IN: ich presste die Augen zusammen als Saeco mir etwas draufdrückte.
Als ich meine Augen wieder öfnnete, brannte es eine weile doch gleich danach ging es wieder. Ich war fast ausgeheilt.

<-- verschneiter Kiefernwald

Ich schlich leise zum Beutehaufen, schnappte mir den rest eines Rees und zerrte es mit mir.

--> verschneiter Kiefernwald

<-- verschneiter Kiefernwald

Ich sah mich verstohlen im Lager um, anscheinend hatte niemand meine Abwesenheit bemerkt. Erleichtert atmete ich aus, legte mich in den Schnee und schlief ein.

Ich wachte auf und sah mich im Lager um, zum erstenmal fühlte ich mich einsam. Ich beschloss in den Kiefernwald zu gehen.

--> verschneiter Kiefernwald

Ich landete leise im Lager und legte mich in den Schnee, um noch ein bisschen zu schlafen.

<---- Ludham Burg, Grenze

Ich landete im Lager und sah wie Blue vom Kiefernwald wieder kam, zuerst wollte ich auf sie zu gehen und fragen was sie dort immer zu suchen hat, doch ich wollte es selber heraus finden. Schließlich hätte sie mir es eh nicht gesagt. Ich flog los, damit keiner weiß wohin ich flog, flog ich mit Absicht Richtung Eisbach und bog dann in Richtung Kiefernwald.

---> verschneiter Kiefernwald

Ich war mir nicht sicher, ob ich Gron landen gehört hatte. Ich öffnete ain Auge und sah, wie er Richtung Eisbach flog. Ich streckte mich gähnend, dann schnappte ich mir ein Reh bein und zog mich zum fressen zurück.

Ich machte mir ein bisschen Sorgen um Capelli. Was wenn er gerade beim Eisbach ist und auf Gron trifft? Ich schüttelte den Gedanken schnell ab und lief zum Eisbach.

--> Eisbach

Ich wurde wach, satdn auf und schüttelte mich wach. Dann ging ich auf die Lichtung, um zu sehen wer schon alles wach war doch die Lichtung schien leer zu sein, wahrscheinlich sind die Patroullien schon los. Hmm... Ich setzte mich nachdenklich hin. Wo könnten sie sein !

<----- Kiefernwald

Ich landete neben dem Frischbeutehaufen und sah Smaragd, ich ignorierte sie und nahm mir ein Rind vom Haufen.

<-- verschneiter Kiefernwald

Leise vor mich hin grummelnd betrat ich das Lager. Bei jedem Schritt zuckte ich zusammen. Ich sah Smaragd, war aber nicht besonders scharf auf Fragen und ließ mich in den Schnee fallen.

Ich bekam hunger, ging zum Beutehaufen und schnappte mir ein Rehbein, dabei warf ich einen verstohlenden Blick auf Smaragd und hoffte das sie mich nicht fragen würde wo ich herkam.

Es wurde langsam dunkel und ich stieß Elder an, damit er aufwachte. Wir mussten Nachtwache halten, da wir das Lager unerlaubt verlassen hatten. Ich setzte mich aufrecht hin und bereitete mich darauf vor, die ganze Nacht wach zu bleiben.