Sunrise Avenue - Wohnort in London

Hier ist das RPG für die Sunrise Avenue:

<--- London Innenstadt

Out: nur so man kann auch am hafen oder in der innenstadt wohnen - london ist ja groß

In: Ich kramte meinen Schlüssel aus der Tasche und öffnete schließlich mein kleines zwei Zimmer apartment. Es war nicht besonders schön oder geräumig, aber es reicht. Zumindest hatte ich eine tolle Aussicht von hier auf den Hafen. Ich legte meinen Rucksack auf die Couch und ließ mich erschöpft daneben Fallen. "Uff! Wir sind da," bemerkte ich und schmiss meine Turnschuhe in die Ecke.

<-- London Innenstadt
Ich quetschte mich aus dem engen Rucksack hinaus. "Endlich Luft!" brummte ich und sprang auf das Sofa. "Wow ist das hier alles groß!" staunte ich und sah mich um. "Und wo ist dein Hund?" fragte ich, ehe ich vom Sofa sprang und richtung Küche ging. Ich roch das ganze Essen durch die Tür vom Kühlschrank. "Ah, Futterquelle!"

"War ja klar, dass du zuerst zum Kühlschrank gehst!" lachte ich, verstummte aber, als mir auffiehl, dass Ole mein Hund nicht hier war. "Ole!" rief ich und krabellte auf dem Boden rum. Ich spähte unter die Couch, doch er war nirgends zu finden. Komisch, dachte ich und ging durch die Wohnung. Ich öffnete die Tür zum Bad und entdeckte ihn, wie er gerade aus der Kloschüssel trank. "Ola pfui!" sagte ich und scheuchte ihn ins Wohnzimmer.

Out: Ole ist ein Elo falls du die rasse nciht kennst musst du mal googlen

Ich grummelte unverständliche Worte vor mir hin, nur weil ich hunger hatte ? Ich setzte aus der Küche in die Stube, wo mir ein Hund entgegen kam. "Ach Gott! Was ist der so groß !?" schrie ich aus, ehe ich auf das Sofa sprang und den Hund anfauchte und mit Feuerfunken anspuckte.

"Warte!" rief ich und nahm kitsune in meine Hände. "Ole ist schon ein Opa, der tut eh nix außer fressen und schlafen - moment ich glaube ihr werdet euch sogar sehr gut verstehen" lachte ich und hielt meinem Hund die Hand hin, damit er Kitsune beschnuppern konnte.

Empört zwickte ich Elena in ihren Finger, ehe ich Ole skeptisch ansah. Er war alt, fett und ... fett !
Ich grummelte etwas, ehe ich an ihm roch und die Nase krause zog. "Ihh ! Der stinkt nach ... Hund !" brummte ich und sah zu Elena, wie konnte sie das nur ertragen ? "Und aus seinen Mund stinkt der auch ! Kennt er das Wort Hygiene nicht ?" fragte ich verstimmt.

"Nun stell dich mal nicht so an!" sagte ich und setzte Kitsune aufs Sofa. Ich ging in die Küche, schaltete das Radio an und machte Ole's Futter in einen Napf. Mein Magen knurrte, deshalb öffnete ich den Kühlschrank und nahm ein paar Zutaten für Sandwiches raus. "Also... was essen Drachen so? Willst du ne Kuh haben?" rief ich und grinste, während ich mein Sandwich belegte.

Ich verzog bockig das Gesicht, ehe sie verschwand "Hast du nochnie gehört, das Drachen einen guten Geruchssinn haben ?" rief ich laut, ehe ich vom Sofa sprang und ab in die Küche. Dort sprang ich mit einen großen Satz auf die Theke und sah das Brot skeptisch an. "Hast du noch was von dem braunen Zeug ?"

Ich klappte das Schinken-Käse Sandwich zu und sah Kitsune fragend an: "Du meinst Schokolade? Bestimmt aber ich glaube nicht, dass das gut für dich ist" sagte ich nachdenklich. "Wie wärs mit frischem Obst? Oder ein Stück Schinken? Schokolade gibt's dann zum Nachtisch," sagte ich und räumte meine Reste weg, ehe ich den Fernsehr in der Küche anmachte und mich mit meinem Teller davor setzte.

"Ach, ich nehm mir selbst was !" grummelte ich, sprang von der Theke - knallte nebenbei gegen die Wand - und versuchte krampfhaft, die Kühlschranktür zu öffnen, was mir nach ein paar Mal gelang. Ich sah mich genau um, packte mir eine runde Wurst [Salami] und sprang auf das Bein von Elena, den Kühlschrank auflassend. "Hm, sieht lecker aus." sagte ich leise und knabberte an der Wurst, "Oh lecker!" ich schlang, so schnell ich konnte, die Wurt hinunter.

Ich schlug monoton die Kühlschrank Tür zu, ohne vom Fernsehen weg zu sehen. Ich biss in mein Sandwich und sah lächelnd zu Kitsune, dem es anscheinend eben so gut schmeckte. "Bilde ich mir das ein, oder bist du etwas gewachsen?" fragte ich mit vollem Mund ein Stück Käse flog auf den Boden, welchen ole sofort aufsaugte wie ein Staubsauger. "Und Essen kannst du auch wie ein großer Drache."

Stolz regte ich meine Brust in die Luft. "Ja ! Ich werd auch noch etwas größer ! Und dann kannst du auf mir fliegen !" sagte ich stolz und sah mit großen Augen zu Boden, wo der Hund, der übrigens stinkte, den Käse wegschluckte. "Oha !"

"Mh" ich verzog meinen Mund. "Wenn du so groß wirst, dass ich auf dir reiten könnte haben wir ein Problem. Ich weiß garnicht, wo ich dich unterbringen sollte," sagte ich nachdenklich und aß den Rest meines Essens. Inzwischen war es draußen dunkel geworden und Ole legte sich schlafen. Ich räumte noch ein wenig auf, packte meinen Rucksack für Morgen und schaltete den Fernsehr aus. Ich ging zum Balkon, öffnete die Tür und lehnte mich ans Geländer. Die bunten Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Themse. "Was für ein Tag" murmelte ich und sog die kühle Luft ein.

Ich sah Elena nach, gähnte einmal wohlig auf. Es wurde langsam wirklich spät. Ich sprang, als ich fertig war, vom Stuhl in die Stube und auf das Sofa, wo ich mich wie eine Schlange einrollte und wohlig meine Augen schloss. Ich schmatzte einige Male.

Ich atmete noch einmal die kühle Luft tief ein und schloss dann die Balkon Tür. "Nacht Ole" murmelte ich und streichelte ihm über den Kopf. Danach ging ich zum Kühlschrank, brach noch ein kleines Stück Schokolade ab und legte es neben den eingerollten Kitsune. "Schlaf schön, mein Süßer" flüsterte ich und gab ihm einen Kuss, ehe ich in mein Zimmer ging und mich müde ins Bett fallen lies. Schicksal...

Ich hörte noch leicht ihre Worte, ehe ich in einen tiefen Schlaf fiel. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag.

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 6:30Uhr. Ich brummte verschlafen und haute auf die Tasten. Fünf Minuten später stand ich auf und gähnte laut. Ich ging leise Barfuß in die Küche und machte mir einen Kaffee, mit dem ich mich auf den Balkon setzte. Heute wirds warm, stellte ich fest und nahm einen Schluck von dem heißen Gebräu. Über meine Schulter sah ich Ole und Kitsune noch schlafen. Also war es doch kein Traum.

Ich hörte genau das Gergrummel, Geraschel und Gepiepe. Ich streckte mich einmal die Länge nach und gähnte. Ich sprang verschlafen vom Sofa und taumelte ein wenig, ehe ich in die Küche ging. "Guten Morgen." sagte ich freundlich und sprang wieder auf die Theke.

Out: bin auf dem balkon mausi aber egal ich bin jetzt einfach in der Küche

IN: Ich drehte mich um, als Kitsune mich ansprach: "Guten Morgen. Was möchtest du Frühstücken?" fragte ich den kleinen Drachen freundlich.

OUT: Oh, sorry überlesen >_<

Ich sah sie eine Weile an, ehe ich mein Mund öffnete und nur ein Wort hinaus schoss. "Schokolade." sagte ich naiv wie ich war. Ich wusste nicht, das dass eigentlich ja kein Frühstpck war. "Musst du heute zu dieser Arbeit ? Darf ich mit ? Ich bin auch gant brav !"

"Haha, war ja klar," lachte ich und kramte eine Tafel Schokolade aus der Backschublade. ich würde heute nach der Arbeit auf jeden Fall neue mitbringen müssen. "Ich würde dich liebend gerne mitnehmen Kitsune, aber leider geht das überhaupt nicht. Du würdest dich außerdem zu Tode langweilen!" sagte ich und machte mir eine Schüssel Müsli.

Ich packte mir die Schokolade und fing an zu knabbern. "Och Menno!" grummelte ich. Ich hatte aber schon eine super Idee. "Gut, ich bleib ganz brav hier!" sagte ich freudig. "Wann musst du los ?"

Ich sah ihn misstrauisch an und sah dann auf meine Küchenuhr. "Scheiße! ich komm zu spät!" rief ich und rannte ins Bad. Zehn Minute später kam ich rausgerannt mit meinem Arbeits t shirt und Kappe. Ich packte meinen Rucksack und rief über die Schulter: "Um halb 9 kommt eine Frau die mit Ole Gassi geht, sie hat einen Schlüssel, versteck dich wenn sie kommt! Wenn der große Zeiger auf der 12 und der kleine auf der 3 steht, bin ich wieder da!" Die Tür knallte hinter mir zu.

----> London Innenstadt

Ich lachte hinterhältig auf, ehe ich in die Küche rannte. Ich sprang auf die Theke und sah zum Fenster, was offen war. "So !" grinste ich und sprang locker durch das Fenster, ehe ich meine kleinen Flügel aufschlug und anfing zu fliegen.
-->London Innenstadt