Londons Hafen

<-- Londons Innenstadt
Endlich war sie am hafen angekommen und sofort zog sich ihr herz fast zu. "Oh Drachen" murmelte sie leise vor sich hin. Es war nicht ungewöhnlich bei solchen tierchen zog sich ihr herz oft zusammen, vielleicht sogar aus freude? Nun lief sie einfach einen der stecks entlang und setzte sich hin. Sie blickte zum Himmel und zog eine Ocarina wo sie nun ein paar melodinen drauf anstimmte, aber ein Mensch konnte es nicht wirklich hören oder doch? Denn der Wellen gang war zur zeit hoch und etwas stärker als sonst. Sie sollte sich allerdings gedanken machen wo sie heute schlafen sollte.

Ich wurde durch einen Liebliches lied abgelengt und Landete vor einem Menschen. um es weiter zu höhren.

Ich nickte Elena zu. "Oh lass und bitte gehen ja ? MIr ist das hire viel zu voll ! Viel zu viele Menschen ! Ich will hier weg..." murmelte ich und drückte mich eng an sie. Ich gähnte einmal. "Ausserdem hab ich hunger !"

Sie blickte auf als ein Drache vor ihr Landete ihre Augen schienen zu lächelen und sie spielte langsam weiter. Sie hatte keine angst vor dem Drachen und das schien ihre haltung zu verraten. Nun sie freute sich eher darüber das ein Drache die Melodie hören wollte.

Es schien als würde Luchs GRinzen und streckte langsam den Kopf nach forne um die Hand des Menschen zu berüren.

Sie hörte nicht auf zu spielen und streckte ihre hand ebenfalls etwas weiter nach ihm aus. Es gibt berührungen und momente die sagen mehr als tausend worte. Langsam ging ihr die luft aus und sie hörte kurz auf um zuspielen dann hohlte sie wieder luft und setzte zu ein neuen lied an.

" Ich gehe lieber auch " sagte ich zu Elena. Ich hatte das Gefühl wir würden Freunde werden. Als ich hoch flog hörte ich eine Wunderschöne Melodie und landete im Sturtzflug ich hörte dem Mädchen zu und schwenkte langsam den Kopf hin und her.

Erstaunlich wie viele Drachen kommen wenn ich Ocarina spiele dachte sie und merkte das die Wellen nun schon bis an ihre Hose heran reichten. Sie packte die Ocarina wieder ein. "Tut mir leid meine Hübschen, aber ich habe das gefühl das ein sturm auf kommt und ich muss mir noch ein trocknen platz zum Schlafen suchen, eine parkbank im regen ist nicht das was ich brauche. " sagte sie und sie sprach mit ihnen als ob es ganz normal wäre. "Vielleicht wisst ihr ja ein gutes plätzchen für mich? Hm den ich glaube ihr wollt auch nicht hier bleiben wenn die Wellen sich erheben und über den steg schwappen oder?" fragte sie ernsthaft und schon spritzte eine neue welle hoch.

"Ja wir gehen Kitsune," sagte ich und winkte Kiara zum Abschied zu. Auf dem Rückweg kaufte ich noch zwei Tafeln Schokolade am Kiosk und fuhr dann mit Kitsune nach Hause.

---> Sunrise Avenue

Glücklich, das für Schokolade gesorgt war, gingen wir nachhause.
-->Sunrise Avenue

Müde und genervt knallte ich die Tür meines Appartements hinter mir zu. "Mein Arbeitstag hat noch nicht mal angefangen und ich habe jetzt schon keinen Bock mehr", brummte ich. Als Barkeeper im Extrablatt zu arbeiten war auch nicht das gelbe vom Ei. Jedes Mal muss man die gleichen langweiligen Stammkunden bedienen, betrunkene Jugendliche ertragen und sich jedes Mal auf seinen geringen Gehalt freuen!
Seufzend betrat ich die Gaststätte.

Ich ging gemütlich die Promenade entlang, als mir Diego begegnete. Ich lief auf ihn zu und schlug ihm auf die Schulter. "Mannomann, was ziehst du schon wieder für ein Gesicht?", lachte ich und biss herzhaft in meinen Döner.

"Lennart, du bist ja schon wieder nur am fressen!", begrüßte ich meinen besten Freund mit gespieltem Entsetzen. "Und trotzdem nimmst du nicht zu. Wie machst du das nur?" Bevor er jedoch was antworten konnte, warf ich noch ein "Hast du eigentlich mittlerweile einen Job gefunden? Mensch, und ich arbeite hier wie ein Bekloppter..."

"Alter, jetzt quassel mich doch nicht so zu", grinste ich. "Ich hab Durst! Gehen wir rein und du mixt mir einen schönen Fruchtsaft!" Dann schubste ich Digeo durch die Hintertür vom Extrablatt. "Und vergiss nicht deine Schürze anzuziehen, du kleine Transe du!"

"Immer musst du dich über mich lustig machen! Mit dieser Schürze verdiene ich wenigstens mein Geld", erklärte ich, während ich mir meine Schürze umband. "Tutti Frutti, du saftsüchtiger Sack!" Dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Bar. "Benimm dich und iss deinen fettigen Döner auf!"

Ich folgte Diego und stellte mich vor die Bar. "Einen Coconut-Kiss, bitte!", forderte ich.

"Und DU nennst mich eine Transe?", lachte ich. Dann begann ich zuerst, die schmutzigen Gläser von der Mittagsschicht zu putzen und sie wieder ins Regal zu räumen. Ich liebte es, wie sich die bunten Lichter der Gaststätte in den Gläsern spiegelten , wenn ich sie beobachtete. Das Extrablatt war wunderschön. Es war groß, gut beleuchtet und an den Wänden hingen viele Bilder und andere Dekorationen aus den 80ern: Coca Cola Werbung, bunte Schriftzüge und Automodelle. Auch war es stets gut besucht, viele Jugendliche, aber auch viele Erwachsene hielten sich gerne hier auf.
Ich nahm ein sauberes Glas aus dem Regal und goss Lennarts Fruchtsaft ein. "Voilá, Monsieur!", sagte ich und reichte ihm das Glas.

"Oh, guck mal, da ist Lars!!!", rief ich erfreut aus und entdeckte plötzlich den Kopf des Bassisten aus unserer Band zwischen der Menge. "Lars, du alter Headbanger", brüllte ich quer durch das Extrablatt, riss den Fruchtsaft als Diegos Hand und stürmte auf Lars zu. Ich wuschelte ihm zur Begrüßung durch seine schulterlangen Haare und verschüttete dabei meinen Coconut-Kiss auf seinem T-Shirt.

"So ihr hübschen, ich such mir nun ein platz zum sclafen, nun ja in meiner wohnung" sagte sie und lächelte. "Aber ich bin hier am hafen meistens um 15 uhr und spiele ocarina kommt einfach vorbei wenn ihr wollt und hört mir beim spielen zu! Achja man nennt mich Jerry" sagte sie noch rasch eh sie sich wieder umdrehte und bei der Gaststätte Extrablatt vorbei lief. Dort arbeitet wieder der süße junge. "Hm" murmmelte sie und lief zur U-bahn.

---> Sunrise Avenue

Lars!? Den konnte ich ja mal sowas von überhaupt nicht leiden. Ich seufzte, als sich Lennart vom Acker machte und auf seinen Kollegen zurannte. Jetzt hab ich keinen mehr mit dem ich mich unterhalten kann, dachte ich beleidigt. Also putzte ich weiterhin die dreckigen Gläser und nahm die ersten Bestellungen auf.

<--- Sunrise Avenue

Ich ging mit Jerry am Hafen entlang und bog geradewegs in meine Lieblingsbar ein, das Extrablatt. Ich öffnete die Tür, es war ziemlich voll und suchte nach einem freien Tisch.

Entäuscht sah ich dem Mädchen nach. Sie ging in soeine Nahrungsqelle und ich flog ihr nach in einer Gasse blieb ich sitzen und schaute durchs Fenster da entdeckte ich einen Jungen Mann und Elena und versuchte sie auf mich aufmerksam zu machen. " Elena!! " sagte ich leise.

<--- SA
Jerry folgte ihr zu ein freien Tisch und grinste. "Hm du warst wohl überrascht das ich nicht aufgeschrien habe als ich deine Echse sah was?" fragte sie grinsend und bestellte sich ein Käsebrot. "Was willst du den wissen´?" fragte sie.

Als ich kurz meinen Kopf erhob und zum Eingang schaute, fiel mir eine wunderschöne Frau mit kurzen blonden Haaren auf, die anscheinend mit einer Freundin das Extrablatt betrat. Hastig sah ich zurück auf die Drinks, die ich grad mischte. Dann sah ich wieder zu der Frau hin. Sie war wirklich wunderschön! Verträumt sah ich ihr hinterher, bis eine kalte, klebrige Flüssigkeit meine Hand berührte. Igitt! Ich habe den Saft voll danaben gegossen!! Sollte ich zu ihr gehen und sie ansprechen? Ich könnte sie fragen, was sie trinken möchte, überlegte ich mir. Ach quatsch, dafür sind doch die Kellner zuständig, du machst dich doch total zum Affen wenn du versuchst ihre Bestellung aufzunehmen!

Ich setzte mich hin und bestellte mir eine Cola und einen Cheeseburger, als der Kellner kam. Ich fühlte mich seltsam beobachtet, während Jerry sprach und bemerkte, wie mich der Barkeeper mit seinen Blicken förmlich auszog. Was will der Spinner denn? dachte ich und wandte mich ab, bemerkte dann aber Kiaras Kopf, der durch ein kleines Fenster an unserem Tisch schaute. Ich gestikulierte wild mit meinen Händen dass sie von hier weggehen sollte, bevor sie noch jemand bemerkte. Als ich endlich zeit zum durchatmen hatte fragte ich Jerry: "Ja genau und ich will wissen warum du dich so gut mit Drachen auskennst. ich wusste vor 2 Tagen nciht einmal, dass es sie überhaupt außerhalb der Fantasybücher gibt!"