Darkshire Wald

Hier ist das RPG für den Darkshire Wald:

Ich schlenderte durch den Darkshire Wald und fühlte mich trotz der
kursierenden Gerüchte sehr wohl. Viele hatten Angst in diesen Wald zu
gehen, da es hier angeblich große monster geben sollte. Meine Neugierde
überwiegte aber, also ging ich heute nach der Arbeit den Umweg durch den
Wald. Er war zienmlich dunkel - das stimme aber von großen bösen
Monstern wra hier keine Spur. "Kommt gleich ein Werwolf und verschleppt
mich?" murmelte ich leise und musste über meine eigenen Worte
schmunzeln. Ich nahm meinen Rucksack vom Rücken und setzte mich auf
einen umgekippten Baumstamm, wo ich etwas ausruhte und aus meiner
Wasserflasche trank.

Ich rannte über den Boden, hinter mit ein doofer Wolf. Oh wie ich diese Tiere doch hasste! Nur weil ich klein war, dachten sie ich were was zu essen. Obwohl bin ich ja eigentlich auf. Das doofe war auch noch, das ich nicht fliegen konnte. Meine kleinen Flügel wollten nicht so wie ich. Als ich den Wolf entlich abgehänt habe, sah ich eine junge Frau auf einen Baum sitzen. Ich sprang zu ihr und blieb neben einer Lilie stehen, ich quickte laut auf und meine großen, runden Augen starrten sie nur an.

Ich verschluckte mich vor Schreck an meinem Wasser, als plötzlich etwas
schrilles aufqiuekte. Ich sprang hustend vom Baumstamm auf und sah mich
um, konnte aber zunächst nichts entdecken. Mein Blick wanderte nach
unten und blieb an etwas kleinem grünen hängen. Ein Frosch?
fragte ich mich und beugte mich weiter vor, bis ich erkannte, dass es
eine Art Echse war. "Hallo mein Kleiner!" sagte ich freundlich und
hockte mich hin, ganz entzückt von der grünen Eidechse. Doch dann
erschien plötzlich eine graue Gestalt zwischen zwei Bäumen und starrte
mich hungrig an. Ich schnappte nach Luft, als ich erkannte, dass es ein
Wolf war.

Ich drückte meine Nase kurz gegen ihren Finger. Ich sah ihr in die Augen und sagte ich "Ich bin keine Eidechse!" brummte ich mit heller Stimme, als ich dann aber den Wolf roch, drehte ich mich um und fauchte den Wolf an, der zu uns trat, wieder fauchte ich und meine Flügel, die aussahen wie die von Libellen, stellten sich aufrecht auf, ehe ich wieder fauchte.

Ich quiekte erschrocken auf, als die kleine Echse mit mir sprach: "D-d-du k-kannst ja sprechen!" stotterte ich und viel hinten über. Doch das Knurren des Wolfes beanspruchte gerade meine volle Konzentration. Ich kroch mit der kleinen grünen Echse auf der Schulter zurück zum Baumstammm, bis ich ich meinen Rucksack zu fassen bekam. Handy, Mittagessen, Wasserflasche, Bluse... verdammt! davon konnte ich leider nix gebrauchen. Der Wolf kam einen Schritt näher, wäährend ich mit zittrigen Beinen aufstand und meinen Rucksack schützend vor mich hielt: "Zurück du Bestie!" rief ich ängstlich und sagte zu der kleinen Echse: "Hey du kannst doch sprechen oder? K-kanst du auch zaubern oder feuer spucken oderso?"

Ich sah die Frau an. Stimmt, ich konnte Feuer spucken. Oder ehe konnte ich es versuchen. Ich sprang von ihrer Schulter, holte Luft und spuckte ein funken Feuer. Der Funken traf den Wolf an der Nase, er quickte auf und wich zurück.
Wieder fauchte ich und sprang ihn ab, verbiss mich in seinen Auge. Er schlug mich mit einen Prankenhieb weg, ehe er verschwand. "Aua aua!" quängelte ich.

Ich sah geschockt zu wie der kleine Fratz gegen den großen Wolf kämpfte. Als dieser die Flucht ergriff, rannte ich zu der grünen Echse. "Das war ja der wahnsinn! Bist du verletzt?" fragte ich besorgt und nahm es in meine Handfläche. "Bist du sowas wie ein biologisch genetisch veränderter Frosch oderso?" Verwirrt betrachtete ich die geflügelte Echse.

Ich stellte mich in ihrer Hand auf zwei Beine. "Frosch? Echse? Nichts der gleichen! Ich bin ein Drache!" ich sah sie mit großen Glubschaugen an. "Und was bist du? Bist du ein nacktes Reh? Achja ich bin Kitsune!"

"Ein Drache?" fragte ich ungläubig und stubste ihn mit meinem Finger an. "Ich dachte ihr wärt viel größer! Achja ich bin übrigens ein Mensch," fügte ich noch schnell an.

Ich sah sie mit großen Augen an. "Ja, ich bin eine andere Rasse, unter anderen bin ich noch ein Jungtier und wachse noch." brummte ich bockig. "Ein Mensch! Uh! Sowas hab ich ja noch nie gesehen!" meine kleinen Flügel zuckten enzückt. Ich wickelte meinen langen Schweif um ihren Zeigefinger. "Wie heißt du und was machst du hier so tief im Wald?"

"Oh achso" sagte ich und nahm den kleinen Drachen mit zu dem Baumstamm.
"Ich heiße Elena. Warum ich hier bin? Ich komme gerade von der Arbeit,
ich arbeite in einem Diner in London und hatte irgendwie das Bedürfnis
heute diesen Umweg zu gehen." Ich sah den kleinen grünen neugireig an
und fragte ihn leise: "Glaubst, es war Schicksal, dass wir uns heute
hier getroffen haben?" Um die gerade entstandene Spannung etwas auf zu
heben sagte ich noch schnell: "Achja udn wie heißt du? Hast du überhaupt
einen Namen?"

Ich grinste. "Achso, der Wald ist gefährlich! Im Wald leben große Drachen, ich bin vor ihnen geflohen, als mich einer fressen wollte." fing ich an und lachte auf, ehe es verstummte. "Kann schon sein, das es Schicksal war. Also ich fühl mich wohl bei dir." sagte ich ruhig. "Ich bin Kitsune! Ein grüner Blattdrache!" ich nickte meinen Worten entscheidend zu. "Arbeit? Also bei uns hieß Arbeit immer jagen, fliegen und sowas."

"Kitsune, hm?" wiederholte ich und lächelte ihn an, ich mochte ihn auch gerne! Ein grüner Blattdrache! "Also
Arbeit bei uns heißt sich für andere den Ar- ehh Hintern auf zu reißen
und das für ganz wenig Geld." Als ich merkte, dass Kitsune mit der
Antwort bestimmt nichts anfangen konnte erklärte ich schnell: "Ich
bringe den anderen Menschen quasi ihr Essen." Ich sah ihn an: "Und du?
Lebst du hier alleine? Ich habe gehört, dass hier Monster leben sollen
aber wenn alle so klein- eh groß sind wie du brauch man ja keine ANgst
zu haben!" lachte ich.

Empört sah ich sie an. Meine Augen funkelten. "Das mussten wir auch machen! Den Ältesten und so essen bringen. Mama hat das immer gemacht. Aber Geld kenn ich nicht." sagte ich und sah auf meinen mit kleinen Federn bestückten Schweif.
"Ich bin noch ein Jungtier, die erwachsenen sind so groß wie der Baum da." ich zeigte auf einen riesigen Baum. "Ich wachse auch noch, aber meine Rasse wird nicht groß." ich nickte eifrig und drückte meinen kalten Körper an ihre Warme Hand. "Du bist so warm!" meine Augen leuchteten.

Ich sah zu den Baum, auf den Kitsune gezeigt hatte. "Ohje so groß??" fragte ich entsetzt und sah wieder zu dem kleinen grünen. Kaum vorstellbar, dass er eines Tages mal so groß sein würde! "Und du bist weder schleimig noch glitschig" lachte ich und fuhr mit meinem Finger über seinen schuppigen Körper. "Oh warte, magst du Schokolade?" fragte ich und kramte in meinem Rucksack. Ich befreite die Bitterschokolade von ihrer knisternden Alufolie und hielt ihm ein kleines Stück hin: "Wieso bist du eigentlich von deinem zu Hause fort?"

Ich sah das braune Zeug an, das den Namen Schokolade trug. Ich nahm das Stück in meine Vorderkrallen und besah es mir, drehte es einmal links und einmal rechts rum. Dann biss ich ab und schluckte. "Lecker!" grummelte ich und schlang das ganze Stück runter, ehe ich auf ihre Frage eine Antwort gab. "Ich will nicht im Clan leben! Die sind da alle gemein und doof! Da kann man kein Spaß haben und ich man fühlt sich alleine! Ich wollte zu euch Menschen, so hieß das oder? Und wollte mit einen eine ewige Verbindung eingehen." beendete ich die Erzählung.

Ich lachte leise, als Kitsune die Schokolade gierig verschlang. Ich brach noch ein kleines Stück für ihn ab und aß dann den Rest. "Also ihr Drachen lebt in Clans? Wieviele seid ihr denn? Und was meinst du mit einer ewigen Verbindung eingehen?" fragte ich ihn neugierig.

Ich aß dankbar den Rest der Schokolade, die schmeckte so süß. Besser als Beute. "Also im Clan sind wir sehr viele. Ich war im NebelClan. Er lebt tief im Wald. Ich mochte den Clan aber nicht. Wir leben schon seid Jahunderten im Clan, wir Drachen." murmelte ich und überlegte, ob es richtig war was ich da erzählte.
"Ewige Verbindung? Das weißt du nicht?" fragte ich verblüfft. "Vor vielen Jahren, 100 oder mehr sind die Menschen eine verbindung mir den Drachen eingegangen. Sie lebten friedlich zusammen, aber eines Tages wollten die Menschen mehr Macht und quällten die Drachen. Wir wollten nie wieder eine Verbindung eingehen, so wurden die Clane gegründet. Es ist dort verboten, eine Verbindung einzugehen. Sie hassen Menschen." grummelte ich, was ich jedoch nicht verstehen konnte. "Also, wenn ein Mensch und ein Drache zusammenpassen, wird es ihnen gezeigt. Im Traum, oder sie treffen auf einander oder sowas! Um eine Verbindung einzugehen, muss der Mensch sich eine kleine Wunde zufügen, genau wie der Drache und sie müssen die Stellen aufeinader drücken und tauschen so das Blut! So sind sie für immer Freunde und verbunden. Geht es dem Drachen schlecht, geht es dem Menschen auch nicht gut." beendete ich meine Erzählung und lächelte sie freundlich an. "Und so einen Mensch suche ich, und bin auf dich gestoßen!"

"Oh, wow..." murmelte ich begeistert. "Und ich dachte euch gäbe es nur in Comics haha" sagte ich immer noch leicht geschockt. Als ich merkte wie Kitsune mich ansah fiel der Groschen. "M-moment mal! Und du glaubst dass ich der richtige Mensch für dich bin? Also dein Mensch?" ich sah ihn hilflos an: "Ewig ist so... ewig! Ich meine, ich will ja noch nicht mal heiraten und dann ein Bund für immer und ewig?"

Ich lachte auf. Ich kuglete mich in ihrer Hand. "Heiraten? Hihi! Nein." ich versuchte mich zu fangen. Ich setzte mich wieder in ihrer Hand auf. "Ich bin sowas wie ein Haustier! Wie ein treuer Hund der dir immer und überall hilft! Und du hilfst mir! Ich beschütze dich und du mich! Ich weiß das du die richtige bist!" quickte und und mein Schweif löste sich von ihren Finger, err ging steil in die Luft. "Also? Was sagst du?"

"Was ich dazu sage? Ich glaube ich träume noch und das alles hier ist nicht real," murmelte ich und zwickte mich in den Arm. "Aua! Okay doch kein Traum" stellte ich fets und seufzte. Wie kann ich ihm schon helfen? Oder er mir? Naja er könnte Mr. Mc Ally in den Hintern beißen wenn er wieder versucht mich während der Arbeit in den Po zu kneifen, dachte ich und musste grinsen. "In Ordnung. Seltsamer kann der Tag eh nicht werden." Ich sah Kitsune mit einem schiefen Lächeln an: "Also was muss ich jetzt tun?"

Ich nickte freudig und biss mir in meinen Finger. Er fing an zu bluten, und bevor Elena protestieren konnte, biss ich in ihren Finger, der auch anfing zu Bluten. Ich drückte meinen Finger gegen ihren und das Blut verschmolz. Ich sah ihr in die Augen und sagte ihr per Telepathie Coll wie ? Jetzt können wir uns auch per Gedanken verständigen! Wir spühren jetzt für immer, wo der andere ist und wie es ihm geht! ich sprang auf ihren Kopf und wuschelte ihre blonden Haare. "Ich hab dich lieb." brummte ich und freute mich, ein Mensch fürs leben.

"Hey moment - aua!" rief ich als Kitsune in meinen Finger biss. Er drückte seine kleine Hand an meine und als unser Blut verschmolz, wurde mir kurz schwarz vor Augen. Mein Schädel brummte und plötzlich hörte ich eine fremde Stimme. Moment - so fremd war sie garnicht. Ah du bist in meinem Kopf! stellte ich fest und spührte, wie der kleine Drache mein Haar zerzauste. Oh gott ist das seltsam! Sekunde - kannst du etwa jetzt alle meine Gedanken hören? Also auch die Privaten??

Ich grinste in mich hinein. Ja, und du meine auch. Hehe lachte ich belustigt und sprang von ihren Kopf, ich wollte ihr zeigen, was ich kann und fliegen! Aber es klappte ich nich und ich fiel. "Uhaa!" rief ich aus, ich fiel von ihren Kopf runter zum Boden. "Uff!"